Ein gemütliches Skiwochenende verbrachten die Igl’s von 2. – 4. Februar in Werfenweng. Wir konnten uns bei einer Gruppe von Elfi, die früher bereits Fußballturniere in Werfenweng organisierte, anhängen und mit dem Bus die Reise antreten.
Am Freitag, 2.4. war zeitig Tagwache – bereits um 5.15 Uhr war Abfahrt in Tulln geplant. Die mitreisenden Igeleins waren pünktlich, munter und motiviert beim Treffpunkt und gegen 5.30 stimmte man sich im Bus bereits auf das Wochenende ein. Da das Wetter nicht optimal war, beschlossen wir am Freitag die Ski noch ruhen zu lassen und statt dessen die Gegend zu erkunden. Und vor allem die örtlichen Lokalitäten. Da gab es zum Glück ein paar auf dem Weg von der Talstation zum Quartier, wo wir gemütlich am Nachmittag spazierten.
Im Quartier (Zistelberghof Werfenweng) bestaunten wir erst mal die neuen Zimmer. Seit unserem letzten Aufenthalt wurde hier einiges umgebaut und zugebaut. Rosi hieß uns gleich herzlich willkommen und nach einer Einstandsrunde starteten wir ein Wuzzel- und ein Tischtennisturnier. Die Teams wurden gelost und wir verbrachten einen lustigen Wettkampf-Nachmittag. Nach einem ausgiebigen und sehr guten Abendessen wurde noch gemütlich gefeiert. Marina und “Franz” erbrachten an dem Tag die stärkste Leistung 🙂
Das Learning des ersten Abends: Wenn Elfi eine Runde zahlt und fragt, was wir wollen …. NIEMALS mit “was du trinkst” antworten!!
Am Samstag war dann ebenfalls “zeitig” Tagwache. Um 8.00 Uhr war Frühstück angesagt, da um 8.40 bereits der Skibus startete. Da für heute perfektes Skiwetter angesagt war, wollten wir zeitig auf der Piste sein. Einzig ein 2er-Zimmer verpennte und kam aber mit dem nächsten Bus gleich nach 😉 Blöderweise genau Gabi und Rosi, die die Klopfer im Rucksack hatten ….
Bei herrlichem Sonnenschein und blauem Himmel, wenn auch fast etwas zu war, zischten wir eifrig über die Pisten. Mit ein, zwei Einkehrschwüngen natürlich -die örtliche Gastronomie muss ja unterstützt werden. Auch wenn die Pistenverhältnisse nicht ideal waren, kamen wir alle wieder gut und unversehrt ins Tal.